Septumplastik – Operation der Nasenscheidewand
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BERATUNG
Die Septumplastik ist eine Operation, mit der wir die Nasenatmung und andere damit verbundene Funktionen der Nase verbessern. Es wird oft mit einer aestetischen Nasenkorrektur in Verbindung gebracht, obwohl die Bedeutung des Eingriffs völlig unabhängig vom ästhetischen Eingriff ist.
Die Nase spielt eine Schlüsselrolle bei der aktiven Atmung und dem Austausch von Sauerstoff und CO2 in der Lunge. Folglich können Störungen der Nasenatmung weitreichende somatische und psychische Auswirkungen auf den Patienten haben.
Ein Patient mit gestörter Nasenatmung und schlechter Physiologie muss vor einem chirurgischen Eingriff eine vollständige Anamnese, eine sorgfältige klinische Untersuchung, Labortests und ein ausführliches Gespräch führen.
DIAGNOSE VON ATEMSCHWIERIGKEITEN
Das Hauptziel der Diagnostik bei erschwerter Nasenatmung besteht darin, festzustellen, ob die gestörte Physiologie des Patienten in erster Linie damit zusammenhängt
- Schleimhautstörung
- strukturelle Anomalien des Septums oder
- beide.
Wenn die Aussage des Patienten darauf schließen lässt sgt. schleimige Komponente als Ursache für Beschwerden wie z. B. eine chronische Entzündung, die bei allergischer Rhinitis oder chronischer Rhinosinusitis auftritt, durch eine chronische Entzündung verursacht wird, sollte eine geeignete medizinische Therapie eingeleitet und die Besserung nach einem entsprechenden Therapieversuch beurteilt werden, bevor die strukturellen Anomalien behoben werden. Lokale nasale Steroide sowie lokale und orale Antihistaminika haben sich bei der Behandlung von Rhinitis als wirksam erwiesen.
Die wichtigsten Elemente, die in der Krankengeschichte benötigt werden, sind:
- Allergiesymptome und nicht-allergische Rhinitis
- chronische und akute Sinusitis
- lokaler nasaler Missbrauch von abschwellenden Mitteln (Nasentropfen)
- Einnahme von Medikamenten gegen Bluthochdruck und eine Vorgeschichte von Hypothyreose oder
- Schwangerschaft.
Dies sind nur einige der Ursachen für Schleimhautanomalien, die zu Störungen der Nasenphysiologie und -symptome führen können.
In Bearbeitung sgt. strukturelle Anomalien Dies kann mit einer gestörten Luftströmung zusammenhängen. Es ist wichtig, dies zu beurteilen
- Zustand des Septums (Nasenscheidewand) und der oberen seitlichen (dreieckigen) Knorpel
- die Struktur und Lage der unteren Seitenknorpel (Alar), der Bereich der Nasenflügel und der seitlichen Nasenwand (insbesondere der unteren Nasenmuschel).
- Auch die Größe der unteren Nasenmuschel sollte beurteilt werden, da diese zu einer verstopften Nase beitragen kann.
Bei der Diagnose einer gestörten Nasenatmung ist die erste und wichtigste Methode eine klassische rhinologische Untersuchung mit zusätzlicher Endoskopie der Nase.
Darüber hinaus können wir zuverlässige Nasenfunktionstests einsetzen, die idealerweise abnormale Nasenphysiologie quantifizieren und Behandlungsrichtlinien liefern. Heutzutage sind die meisten dieser Tests in der Praxis nicht mehr durchführbar.
Die Untersuchung der Nase des Patienten sollte mit den Beschwerden des Patienten in Zusammenhang stehen. Die rhinologische Untersuchung sollte die Beurteilung aller beschriebenen äußeren Deformitäten umfassen. Bereich sgt. Nasenklappen, muss sorgfältig untersucht werden, da dies die häufigste Stelle ist, an der Symptome einer Septumdeformität auftreten. Dies erfordert möglicherweise die Verwendung eines Nasenspekulums oder eines Nasenspreizers, um eine Darstellung des Vestibüls und des Nasenklappenbereichs mit minimaler Verzerrung zu ermöglichen. Die Position des Septums sollte im Verhältnis zum unteren Seitenknorpel, Nasenrücken, Prämaxillare und dem Rest des Nasenklappenbereichs beurteilt werden. Sowohl die inneren als auch die äußeren Nasenklappen sollten beurteilt werden. Die äußere Nasenklappe ist der erste Widerstandsbereich und besteht aus dem Bereich des Nasenvorhofs unterhalb der Nasenmundhöhle, der durch das kaudale Septum, den Flügelrand und die medialen Schenkel des Flügelknorpels gebildet wird. Die innere Nasenklappe besteht aus dem dorsalen Septum, dem kaudalen Rand des oberen Seitenknorpels und der vorderen Seite der unteren Nasenmuschel.
Nach einer gründlichen Visualisierung der Nasenhöhle ist es oft sinnvoll, ein starres oder flexibles Endoskop zu verwenden, um den mittleren und hinteren Teil der Nasenhöhle weiter zu untersuchen. Dies kann leicht nach topischer Anwendung von 1 % Phenylephrinhydrochlorid erfolgen.
Häufig sind Deformitäten des mittleren Septums zu beobachten, die aus obstruktiver Sicht in der Regel asymptomatisch sind. Sie können jedoch mit vagen Gesichtsschmerzen oder einer wiederkehrenden Sinusitis auftreten.
Die Rhinomanometrie liefert objektive Daten zur Atemfunktion der Nasenluftwege. Die Rhinomanometrie quantifiziert den Nasenluftstrom und -druck und ermöglicht die Berechnung des Atemwegswiderstands. Es gibt drei Methoden zur Messung des Luftstroms:
- Bei der vorderen Rhinomanometrie wird ein Katheter im Nasenvorhof platziert, um Druckänderungen auf der gegenüberliegenden Seite der Nase zu messen.
- Bei der hinteren Rhinomanometrie handelt es sich um die perorale Platzierung eines Katheters im Oropharynx, der die gleichzeitige Messung beider Seiten der Nase ermöglicht.
Es gibt auch Geruchstests, wie das leicht erhältliche Tool (University of Pennsylvania Smell Identification Test – UPSIT) und kommerziell erhältliche Gerüche, die individualisiert eingesetzt werden.
Der Nutzen von Geruchstests ist leicht zu erkennen, wenn ein Patient nach einer Nasenoperation Beschwerden über eine verminderte Geruchsfunktion hat. Zu den Mechanismen, die für olfaktorische Schäden durch Nasenoperationen verantwortlich sind, gehören direkte Traumata des olfaktorischen Epithels, Gefäßschäden am Neuroepithel während der Operation, unerwünschte Arzneimittelwirkungen und atrophische Rhinitis
aufgrund übermäßiger Entfernung von intranasalem Gewebe, Schleimhautödem aufgrund (oder verschlimmert durch) chirurgisches Trauma, das den Luftzugang zum Neuroepithel verhindert, und idiopathische Entwicklung einer Anosmie in der postoperativen Phase.
Riechtests werden bei Patienten, die sich einer Nasen- und Nasennebenhöhlenoperation unterziehen, aufgrund des zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwands nicht routinemäßig durchgeführt. Der Nutzen routinemäßiger Geruchstests wird jedoch deutlich, wenn der Chirurg mit einem Patienten konfrontiert wird, der über eine Veränderung des Geruchssinns nach einer Nasenoperation berichtet.
Der letzte Aspekt der präoperativen Beurteilung besteht aus einem Patientengespräch, einer körperlichen Untersuchung und Laboruntersuchungen, einschließlich der Ätiologie der gestörten Nasenphysiologie.
Zu einem geplanten Therapieansatz gehören die Besprechung alternativer Therapien, eine Einschätzung der Erfolgsaussichten sowie, falls eine Operation erforderlich ist, der postoperativen Erholungszeit und der Möglichkeit einer möglichen erneuten Operation.
OPERATION
Der Ansatz zur rekonstruktiven Nasenscheidewandchirurgie basiert auf mehreren Prinzipien und Konzepten:
- Erstens besteht das Ziel der Operation darin, die Pathologie zu beseitigen und die abnormalen Teile des Septums in eine normale Position zu bringen, sodass eine normale physiologische Atemwegsfunktion stattfinden kann.
- Zweitens besteht das Ziel der minimalinvasiven Chirurgie (Schnitte und anschließende Präparationen) darin, die pathologischen Strukturen des Septums vollständig freizulegen.
- Drittens ist die Schleimhaut ein wertvolles Organ der Nase, in dem Abwehr- und biochemische Reaktionen stattfinden, und die Schnitte sollten sehr sanft erfolgen, um die Integrität der Schleimhaut zu bewahren.
- Viertens besteht das Ziel der Operation darin, dem Patienten bei der Beseitigung der Symptome zu helfen.
Bei der rekonstruktiven Chirurgie der Nasenscheidewand handelt es sich in der Tat um eine Rekonstruktion. Die letzten Schritte umfassen den Ersatz und die Fixierung des entsprechend beschnittenen Knorpels und Knochens in der Schleimhaut der Nasenscheidewand. Grundsätzlich wird Knochen dort ersetzt, wo früher Knochen war, und Knorpel wird dort ersetzt, wo früher Knorpel war.
Eine Nasenscheidewandoperation kann entweder unter Vollnarkose oder unter örtlicher Betäubung mit intravenöser Sedierung durchgeführt werden.
Ende der OP
Zum Abschluss der Operation wird der Hemitransfixionsschnitt mit resorbierbaren Nähten verschlossen. Die Nasenhöhlen sollten vorübergehend verschlossen werden, um das rekonstruierte Septum in der Mittellinie zu halten und die Bildung von Hämatomen zu verhindern. Um dies zu erreichen, stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung.
- Am Septum angenähte Nasenstents aus Kunststoff mit anschließender Nasentamponade aus antibiotikaimprägnierter Gaze.
- Eine alternative Methode ist das Nähen von Mukoperichondrienlappen mit resorbierbarem Nahtmaterial, wodurch eine Nasentamponade entfällt. Wenn jedoch erhebliche rekonstruktive Anstrengungen unternommen wurden oder aufgrund einer Knorpelverformung Knochen nach anterior in den Septumraum transplantiert wurde, wird eine solche Methode nicht empfohlen.
ENDOSKOPISCHE SEPTOPLASTIK
Die endoskopische Visualisierung bietet mehrere Vorteile für die Septumplastik. Es ermöglicht dem Chirurgen, subtile isolierte Septumvorsprünge und posterior lokalisierte Abweichungen sichtbar zu machen, die bei einer klassischen Untersuchung möglicherweise nicht erkannt werden. Es bietet außerdem eine verbesserte Ausleuchtung, um in erfahrenen Händen das Trauma der Septumschleimhaut zu reduzieren. Darüber hinaus ermöglicht die endoskopische Septumplastik mehreren Personen, die Operation zu sehen, und stellt daher ein hervorragendes Lehrmittel für Chirurgen dar, um die Anatomie und Technik der Septumplastik zu verstehen.
Die Indikationen für die endoskopische Septumplastik ähneln denen der herkömmlichen Septumplastik, hauptsächlich durch die Entfernung anatomischer Hindernisse zur Verbesserung der funktionellen Nasenatmung. Darüber hinaus kann eine endoskopische Septumplastik zusammen mit einer endoskopischen Nasennebenhöhlenoperation durchgeführt werden. In Fällen, in denen der Patient eine mittelschwere oder schwere Septumdeviation aufweist, muss auf diese Deviation geachtet werden, um einen endoskopischen Zugang zu den Kiefer- und Siebbeinhöhlen zu ermöglichen. Die Komplikationen der endoskopischen Nasennebenhöhlenoperation unterscheiden sich nicht von der herkömmlichen Septumplastik mit Hilfe von Frontalbeleuchtung.
Die endoskopische Septumplastik wird auf ähnliche Weise wie die herkömmliche Septumplastik durchgeführt. Die Instrumentierung für die endoskopische Septumplastik unterscheidet sich nicht wesentlich von der herkömmlichen Stirnlampen-Septumplastik.
Vor der Durchführung einer endoskopischen oder herkömmlichen Septumplastik kann die sinonasale Computertomographie (CT) dabei helfen, strukturelle Anomalien zu identifizieren, die zu einer funktionellen Nasenobstruktion beitragen können und zum Zeitpunkt der Operation behoben werden sollten.
Frühere erfolglose Operationen
Patienten mit einer Obstruktion der Nasenluftwege und einer Vorgeschichte früherer rhinologischer Operationen stellen aus mehreren Gründen eine Herausforderung dar. Erstens entsteht durch eine vorangegangene Operation Narbengewebe, was eine chirurgische Präparation erschwert. Zweitens besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass ein erheblicher Teil des Knorpels und des Knochenskeletts fehlt, was die Dissektion erschwert und die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen erhöht, die möglicherweise die Verwendung eines Autotransplantats von einer entfernten Stelle oder eines Allotransplantats für die Septumrekonstruktion erfordern.
Diese Faktoren führen nicht nur zu einer schwierigeren Mukoperiostdissektion, sondern erhöhen auch das Risiko einer Schleimhautlappenruptur. Daher erfolgt die Durchführung in einem technisch schwierigeren Umfeld und es stehen weniger Ressourcen für den Wiederaufbau zur Verfügung. Darüber hinaus sind sowohl physiologische als auch psychologische Schwierigkeiten komplexer, sodass ein sorgfältiges und gründliches präoperatives Gespräch zwingend erforderlich ist.
Es ist interessant zu erwähnen, dass es häufig vorkommt, dass Patienten auftreten, die bereits eine (oder mehrere) ästhetische Korrekturen der Nase hatten, und dass das Problem der Nasenscheidewand vernachlässigt wurde.
POSTOPERATIVE BEHANDLUNG
Rekonstruktive Septumoperationen werden häufig als eintägige Operationen durchgeführt. Der Patient wird mit einer kleinen Menge Schmerzmittel und Antibiotika entlassen. Den Patienten wird empfohlen, 10 Tage lang schweres Heben zu vermeiden. Um einer symptomatischen Austrocknung der oberen Atemwege vorzubeugen, wird eine zusätzliche Luftbefeuchtung empfohlen. Bei einer Nasentamponierung erfolgt die Enttamponierung in der Regel nach 3-5 Tagen. Kunststoffstents (falls platziert) werden in der Regel 7 bis 10 Tage nach der Operation entfernt, je nachdem, wie die Schleimhaut geschützt und Adhäsionen verhindert werden sollen.
KOMPLIKATIONEN
Komplikationen können in drei Möglichkeiten unterteilt werden.
Zu den möglichen intraoperativen Komplikationen zählen unerwünschte Reaktionen auf das Lokalanästhetikum allein oder in Kombination mit einer Vollnarkose. Übermäßige intraoperative Blutungen sind selten und werden mit Elektrokauterisation behandelt. Auch eine vorübergehende Tamponade mit Adrenalin kann hilfreich sein.
Blutungen nach einer Nasenseptumrekonstruktionsoperation sind selten, erfordern jedoch eine sofortige Behandlung. Bei minimaler Blutung können lokale Maßnahmen wie sanfter Druck ausreichend sein. Wenn es nach der Entfernung der Tamponade zu einer Blutung gekommen ist, kann die Anwendung eines lokalen Vasokonstriktors sinnvoll sein. Wenn andere Maßnahmen fehlschlagen, muss die Nase möglicherweise erneut verstopft werden.
Normalerweise verursacht eine Nasenscheidewandrekonstruktion nur minimale Beschwerden. Bei starken Nasenschmerzen ist eine sofortige Neuuntersuchung hinsichtlich der Möglichkeit eines Septumhämatoms oder -abszesses erforderlich. Das Vorliegen von Fieber oder toxischen Symptomen erfordert das Entfernen des Verbandes und die Erwägung einer Drainage und einer intravenösen Antibiotikatherapie, wobei aufgrund der gemeldeten Fälle von toxischem Schocksyndrom eine Aktivität für Staphylococcus aureus besteht. Obwohl sich die Wirksamkeit als Vorbeugung gegen das toxische Schocksyndrom nicht erwiesen hat, wird eine Nasentamponade mit einer antibiotischen Salbe imprägniert, um ein übermäßiges Wachstum von Bakterien zu verhindern.
- Die häufigste späte postoperative Komplikation ist das Wiederauftreten einer Septumdeformität, obwohl dies selten vorkommt. Es kann aufgrund einer postoperativen Narbenkontraktur oder eines Nasentraumas auftreten. Wenn die Nasenatmung des Patienten aufgrund einer wiederkehrenden Deformität gestört ist, wird über eine erneute Operation nachgedacht. Normalerweise wird empfohlen, dass vor einer erneuten Operation 12 Monate vergehen. Dadurch kann sich das Narbengewebe zusammenziehen und reifen.
- Septumperforationen kommen nach einer Septumoperation nicht häufig vor und ein chirurgisches Trauma ist die häufigste Ursache für eine Septumperforation. Zu den Faktoren, die eine Septumperforation prädisponieren, gehören devaskularisierte Schleimhautlappen (die Präparation erfolgt in der falschen Ebene), beidseitige, gegenüberliegende mukoperichondriale Lappenrisse, Hämatome und Infektionen. Um die Möglichkeit der Entwicklung von Perforationen zu verringern, ist es notwendig, eine angemessene Dissektionsebene aufrechtzuerhalten und Defekte mit resorbierbaren Nähten zu reparieren. Durch besondere Sorgfalt beim Nähen der Schleimhaut und beim Einlegen der Tamponade soll die Bildung von Hämatomen reduziert werden.
- Gelegentlich bemerken Patienten eine vorübergehende Anästhesie des Gaumens und der Zähne. Dies ist höchstwahrscheinlich auf eine Verletzung der Äste des N. nasopalatinus zurückzuführen, die durch das Foramen incisiva verlaufen.
- Anosmie ist eine seltene Komplikation nach einer Septumoperation und tritt möglicherweise auf, wenn die Dissektion hoch im Bereich der vertikalen Platte des Siebbeins durchgeführt wird.
- Größere Störungen der Strukturen in dieser Region können zum Austreten von Liquor cerebrospinalis führen (äußerst selten).
Eine Nasenscheidewandoperation ist sowohl herausfordernd als auch lohnend. Ein Rhinochirurg benötigt umfassende Kenntnisse der Nasenanatomie, -physiologie und -pathophysiologie, um eine Therapie effektiv planen zu können, um die oft weitreichenden und vielfältigen Symptome eines Patienten zu lindern. Der Einsatz von Techniken und Prinzipien der Nasenseptumrekonstruktion sollte die Möglichkeit bieten, dauerhaft Erfolg zu haben.